Die Themen der eingereichten Gedichte sind frei wählbar.
Auf literarische Qualität legen wir besonderen Wert. Man
kann sich mit modernen Lyrikformen oder gereimten Gedichten
bewerben. Fremde Kulturen und Länder, sozialpsychologische
Aspekte, Kunst, Literatur oder die ökologische Zukunft
können in den Blick kommen, ebenso wie lustige Begebenheiten
oder gesellschaftskritische Faktoren. Wir freuen uns über
Beiträge aus anderen Ländern. Bitte die Arbeiten
in deutscher Sprache einsenden. Die Gedichte müssen selbst
verfaßt sein. Den Wettbewerb flankiert zusätzlich
eine freiwillige Spezialaufgabe. Das Thema heißt „Alpen“.
Es können Landschaften, Leute, Kultur und Geschichte dieses
Raumes behandelt werden. Diese Gedichte bitte entsprechend
kennzeichnen.
Viele Bücher und Sachpreise sind zu gewinnen. Dazu gehört
die Veröffentlichung der Gewinnergedichte und zahlreicher
weiterer. Maximal dürfen 20 eigene Gedichte eingereicht
werden. Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Das je einzelne
Gedicht wird als preiswürdig ausgewählt. Nach Einsendeschluß erhält
jeder weitere Informationen. Bitte den Namen und die vollständige
Adresse angeben und die E-Mail-Adresse aktuell halten.
Unabhängig vom Wettbewerb besteht später die Möglichkeit
die Gedichte in einem Buch zu publizieren. Mit sieben Euro
je Gedicht ist das möglich. Der Band wird in jedem Buchladen
erhältlich sein. Die Autoren bekommen ihn zu einem günstigeren
Preis. Wer diese Option nutzen möchte, prüfe die
Gedichte sehr genau auf Fehler. Bitte über jedem Gedichttitel
den eigenen Namen einfügen.
Einsendeschluß ist der 8. November 2023
Kennwort: Lyrik 2023
hier einsenden: info@literaturpodium.de
Ein
Gedicht frei veröffentlichen mehr
Zusätzliche
Hinweise zu Einsendungen und Preisen
Literaturhinweise
zum Thema Schreiben
Literaturwettbewerb „Kriminelle
Spuren“
Eingesendet werden können spannende Kriminalgeschichten,
aber auch Gedichte sind möglich. Dunkle Gassen ließen
sich einsehen, Tatorte inspizieren. Wie kommen Kommissare den
Tätern auf die Spur? Welche Details verraten die gefundenen
Artefakte? Waghalsige Fluchten könnten eine Rolle spielen.
Berichte aus dem Gefängnis sind möglich. Von Schuld
und Sühne ließe sich erzählen, sozialkritische
Themen aufrufen. Unrecht in größerem Maßstab
kann aufgezeigt werden. Denkbar sind auch Erzählungen,
wo das Verbrechen nur einen Teil der Handlung ausmacht. Inhalt
und Form der Beiträge sind frei variabel. Das Thema sollte
zumindest an einer Stelle des Beitrages deutlich tangiert sein.
Einreichen kann man eigene Erzählungen und Gedichte.
Wert gelegt wird auf literarische Qualität. Ausgelobt
werden mehrere Buch- und Sachpreise für die besten Arbeiten.
Etliche Texte nehmen wir im geplanten Buch frei auf. Es dürfen
maximal 15 Gedichte eingereicht werden. Insgesamt sollten 20
Seiten für den Wettbewerb nicht überschritten werden.
Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Die Beiträge bitte
mit eigenem Namen und Adresse versehen. (Wer Interesse hat,
kann sich an einem späteren Band beteiligen. Mit geringem
Betrag und einer Abgabe der Bände zu ermäßigtem
Preis an die Autoren ist zu rechnen.)
Einsendungen unter dem Kennwort:
Krimi
Einsendeschluß ist der 4. Mai 2023
hier einsenden: literatur@literaturpodium.de
zusätzliche Hinweise für den Literaturwettbewerb
Jeder hat
sein Glück unter den Händen, wie der Künstler eine
rohe Materie, die er zu einer Gestalt umbilden will. Aber es
ist mit dieser Kunst wie mit allem; nur die Fähigkeit
dazu wird uns angeboren, sie will gelernt und sorgfältig
ausgeübt sein.
Johann Wolfgang Goethe
Rezension: Eine Erinnerung an Covid-19.
Der tiefe Fall des Wolfram Hardt, neues Drama von Rainer Daus, Siegener
Zeitung, 17. August 2020
Sarah Benscheidt: Erhobener Zeigefinger ist nicht Ziel von Rainer Daus,
Siegener Zeitung
Peter
Lechler: Gehört der Islam zu Deutschland? Ein Blick zurück
in die Geschichte, nd (Preisträger bei Literaturpodium)
Neue
Anthologie „Meere, Flüsse, Seen“,
Roth-Hilpoltsteiner-Volkszeitung
Martina
Ernst: Wolfsjagd im Schneetreiben.18
Erzähler berichten von Tragödien und Happy Ends,
nd