Lyrische Werke
können zu frei wählbaren Themen
eingesendet werden. Klassische Poesie ist
genauso möglich wie surreale Formen oder
andere Experimente. Gesellschaftskritische
Gedichte sind ausdrücklich erwünscht.
Genauso lassen sich Alltagsthemen oder
psycholo-gische und politische Aspekte
aufrufen. Malerei, Musik oder andere
künstlerische Arbeiten können reflektiert
werden. Landschaften, Liebe wie Laster
ebenso. Auf literarische Qualität legen
wir zentralen Wert. Wir freuen uns über
Beiträge aus anderen Ländern. Bitte die
Arbeiten in deutscher Sprache einsenden.
Die Gedichte müssen selbst verfaßt sein.
Den Wettbewerb flankiert zusätzlich eine
freiwillige Spezialaufgabe. Das Thema
heißt „Kol-laps“. Wir spielen damit auf
das gleichnamige Buch von Jared Diamond
an. In den Blick können damit ökologische
Themen kommen, aber auch die Frage nach
Kassandra. Der Untergang unserer
Zivilisation ist längst nicht mehr
unwahrscheinliche Spekulation. Was heißen
diese Anzeichen für die poetische Sprache?
Diese Gedichte bitte entsprechend
kennzeichnen.
Viele Bücher und Sachpreise sind zu
gewinnen. Dazu gehört die Veröffentlichung
der Gewinnergedichte und zahlreicher
weiterer. Maximal dürfen 20 eigene
Gedichte eingereicht werden. Die Teilnahme
am Wettbewerb ist frei. Das je einzelne
Gedicht wird als preiswürdig ausgewählt.
Nach Einsendeschluß erhält jeder weitere
Informationen. Bitte den Namen und die
vollständige Adresse angeben und die
E-Mail-Adresse aktuell halten.
Unabhängig vom Wettbewerb besteht später
die Möglichkeit die Gedichte in einem Buch
zu publizieren. Mit sieben Euro je Gedicht
ist das möglich. Der Band wird in jedem
Buchladen erhältlich sein. Die Autoren
bekommen ihn zu einem günstigeren Preis.
Wer diese Option nutzen möchte, prüfe die
Gedichte sehr genau auf Fehler. Bitte über
jedem Gedichttitel den eigenen Namen
einfügen.
Kennwort: Lyrik
2024
Einsendeschluß
ist der 7. Januar 2025
hier einsenden: info@literaturpodium.de
Ein
Gedicht frei veröffentlichen
mehr
Zusätzliche
Hinweise zu Einsendungen und Preisen
Literaturhinweise
zum Thema Schreiben
Literaturwettbewerb
"Die Farbe Lila"
Gesucht werden Erzählungen und
Gedichte, die mit der Farbe Lila verknüpft
sind. Vom Flieder könnte die Rede sein, lila
Krokussen, Lavendel oder anderen Blüten,
Ausflügen in die Heide. Lila ist auch die
Farbe des Feminismus, der
Frauenemanzipation. Mancher trägt lila
Kleidung. Diese war früher etwas Besonderes,
was daran lag, die Gewinnung von Purpur war
kompliziert und teuer, also Sache der
Eliten. Jedes eingesendete Werk muß
zumindest in einer kurzen Passage
farbverbunden sein. Vielleicht fällt aber
auch das Fehlen der Farbe ins Gewicht. Der
Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Ausgelobt werden mehrere Buch- und
Sachpreise für die besten Arbeiten. Einige
Texte werden in das geplante Buch frei
aufgenommen. Es dürfen maximal 15 Gedichte
eingereicht werden. Prosa sollte 20 Seiten
für den Wettbewerb nicht überschreiten. Die
Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Die
Beiträge bitte mit eigenem Namen und Adresse
versehen. (Wer Interesse hat, kann sich an
einem späteren Band beteiligen. Mit geringem
Betrag und einer Abgabe der Bände zu
ermäßigtem Preis an die Autoren ist zu
rechnen.)
Einsendungen
unter dem Kennwort: Lila
Einsendeschluß
ist der 3.
September 2025
zusätzliche
Hinweise für den Literaturwettbewerb
Derzeit
stellen wir die Websseite auf ein neues
Bedienprogramm um. Dabei stellten sich
zahlreiche gravierende Probleme ein, so daß
nur die wichtigesten Aspekte akuallisiert
sind. Sobald es möglich ist, werden auch
alle anderen Seiten überarbeitet.
Jeder
hat sein Glück unter den Händen, wie der
Künstler eine rohe Materie, die er zu
einer Gestalt umbilden will. Aber es ist
mit dieser Kunst wie mit allem; nur die
Fähigkeit dazu wird uns angeboren, sie
will gelernt und sorgfältig ausgeübt sein.
Johann Wolfgang Goethe
Rezension:
Eine Erinnerung an Covid-19. Der tiefe Fall
des Wolfram Hardt, neues Drama von Rainer
Daus, Siegener Zeitung, 17. August 2020
Sarah
Benscheidt: Erhobener Zeigefinger ist nicht
Ziel von Rainer Daus, Siegener Zeitung
Peter Lechler: Gehört der
Islam zu Deutschland? Ein Blick zurück in
die Geschichte, nd (Preisträger bei
Literaturpodium)
Neue
Anthologie „Meere, Flüsse, Seen“,
Roth-Hilpoltsteiner-Volkszeitung
Martina Ernst:
Wolfsjagd im Schneetreiben.18
Erzähler berichten von Tragödien und Happy
Ends, nd