Eingesendet
werden können
Gedichte zu allen Themen. Landschaften,
Liebe oder Leidenschaften lassen sich
zum Beispiel aufgreifen. Ökologie, Kunst
oder Politik können eine Rolle
spielen. Sowohl mit modernen Lyrikformen
als auch gereimten Gedichten kann man
sich bewerben. Sozialkritische,
historische und philosophische Blickwinkel
lassen sich bearbeiten. Literarische
Qualität setzen wir voraus. Wir freuen uns
über Beiträge aus anderen Ländern. Bitte
die Arbeiten in deutscher Sprache
einsenden. Die Gedichte müssen selbst
verfaßt sein. Den Wettbewerb flankiert
zusätzlich eine freiwillige
Spezialaufgabe. Das Thema heißt
„spirituelle Akzente“.
Geistig-seelische Strömungen für
alternative Gesellschaftsformen sind
gefragt. Diese
Gedichte bitte entsprechend kennzeichnen.
Viele Bücher und
Sachpreise sind zu gewinnen. Dazu gehört die
Veröffentlichung der
Gewinnergedichte und zahlreicher weiterer.
Maximal dürfen 20 eigene Gedichte
eingereicht werden. Die Teilnahme am
Wettbewerb ist frei. Das je einzelne
Gedicht wird als preiswürdig ausgewählt.
Nach Einsendeschluß erhält jeder
weitere Informationen. Bitte den Namen und
die vollständige Adresse angeben und
die E-Mail-Adresse aktuell halten.
Unabhängig vom
Wettbewerb
besteht später die Möglichkeit die
Gedichte in einem Buch zu publizieren. Mit
sieben Euro je Gedicht ist das möglich.
Der Band wird in jedem Buchladen
erhältlich sein. Die Autoren bekommen ihn
zu einem günstigeren Preis. Wer diese
Option nutzen möchte, prüfe die Gedichte
sehr genau auf Fehler. Bitte über
jedem Gedichttitel den eigenen Namen
einfügen.
Einsendeschluß
ist der 6. März
2026, Kennwort: Lyrik
2025
hier einsenden: info@literaturpodium.de
Ein
Gedicht frei veröffentlichen
mehr
Zusätzliche
Hinweise zu Einsendungen und Preisen
Literaturhinweise
zum Thema Schreiben
Literaturwettbewerb
"Die Farbe Lila"
Gesucht werden Erzählungen und
Gedichte, die mit der Farbe Lila verknüpft
sind. Vom Flieder könnte die Rede sein, lila
Krokussen, Lavendel oder anderen Blüten,
Ausflügen in die Heide. Lila ist auch die
Farbe des Feminismus, der
Frauenemanzipation. Mancher trägt lila
Kleidung. Diese war früher etwas Besonderes,
was daran lag, die Gewinnung von Purpur war
kompliziert und teuer, also Sache der
Eliten. Jedes eingesendete Werk muß
zumindest in einer kurzen Passage
farbverbunden sein. Vielleicht fällt aber
auch das Fehlen der Farbe ins Gewicht. Der
Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Ausgelobt werden mehrere Buch- und
Sachpreise für die besten Arbeiten. Einige
Texte werden in das geplante Buch frei
aufgenommen. Es dürfen maximal 15 Gedichte
eingereicht werden. Prosa sollte 20 Seiten
für den Wettbewerb nicht überschreiten. Die
Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Die
Beiträge bitte mit eigenem Namen und Adresse
versehen. (Wer Interesse hat, kann sich an
einem späteren Band beteiligen. Mit geringem
Betrag und einer Abgabe der Bände zu
ermäßigtem Preis an die Autoren ist zu
rechnen.)
Einsendungen
unter dem Kennwort: Lila
Einsendeschluß
ist der 3.
September 2025
zusätzliche
Hinweise für den Literaturwettbewerb
Wir
haben die Webseite auf ein neues
Bedienprogramm umgestellt. Dabei stellten
sich zahlreiche gravierende Probleme ein, so
daß nur die wichtigesten Aspekte
akuallisiert sind. Wir benötigen jemanden
der sich mit Blue Griffon und Firezilla
auskennt und uns beim Erlernen der
Strukturen vor Ort unterstützen könnte
(unweit von Berlin Köpenick). Unsere
bisherigen Bemühungen waren nicht
ausreichend erfolgreich.
Jeder
hat sein Glück unter den Händen, wie der
Künstler eine rohe Materie, die er zu
einer Gestalt umbilden will. Aber es ist
mit dieser Kunst wie mit allem; nur die
Fähigkeit dazu wird uns angeboren, sie
will gelernt und sorgfältig ausgeübt sein.
Johann Wolfgang Goethe
Rezension:
Eine Erinnerung an Covid-19. Der tiefe Fall
des Wolfram Hardt, neues Drama von Rainer
Daus, Siegener Zeitung, 17. August 2020
Sarah
Benscheidt: Erhobener Zeigefinger ist nicht
Ziel von Rainer Daus, Siegener Zeitung
Peter Lechler: Gehört der
Islam zu Deutschland? Ein Blick zurück in
die Geschichte, nd (Preisträger bei
Literaturpodium)
Neue
Anthologie „Meere, Flüsse, Seen“,
Roth-Hilpoltsteiner-Volkszeitung
Martina Ernst:
Wolfsjagd im Schneetreiben.18
Erzähler berichten von Tragödien und Happy
Ends, nd