Felix Martin Gutermuth

Chips, Nippel und Abenteuer

Gedichte

104 Seiten, 2020

Vagabundisches Leben, das Risiko als Lebensplan und der Späti als Schaltstelle der Nacht. Felix Martin Gutermuth zelebriert ungeschönte Momentaufnahmen, zeigt die Narben, denen nicht zu entkommen ist, sobald Konventionen keinen Halt mehr bieten. Wie die Liebe mäandert, zeichnet er nach, läßt erotischen Abenteuern ihre Faszination, zeigt Fallstricke. Noch nach Jahren steht er im Bann einer früheren Liebe. Seine klaren und unverstellten Gedichte geben Einblicke in großstädtische Atmosphäre, blenden ein, was andere ausblenden. Oft bewegt er sich in Berlin-Neukölln, nach Paris und Mallorca führen ihn seine Wege. Doch alles bleibt ungewiss im Wendekreis des Krebses.


Leseprobe



Felix Martin Gutermuth, geboren 1987 in Berlin. Baudelaire zählt zu seinen Einflüssen, außerdem Rimbaud, Dostojewski, Celine, Bukowski, Henry Miller, Turgenjew und Nietzsche. Er veröffentliche Gedichte in dem Band „So sind die Tage noch ein Warten“ und „Eine Tasse Tee genießen“ sowie Aphorismen in dem Band „Schwalben am Teichufer“ bei Literaturpodium. Dort erschien außerdem die Erzählung „Jahre für die Katze“ in dem Erzählband „Spagat auf Zeit“. Weitere Beiträge publizierte er in den Magazinen „Klimperkiste“ und „Maulhure“.

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