Michaela Trieb, Jürgen Kirschner, Monika Schneider

Licht im Wandel

Gedichte

212 Seiten, Februar 2008

Ebbe und Flut fordern ihre Zeiten ein. Wie erfolgt der Lichtwandel in uns selbst und durch welche Zeichen? Folgen wir den Abenteuern eines kleinen Kätzchens, wie es auf den Wegen der Reime entlangschleicht. Bespannt werden Länder aus Träumen, ganze Areale öffnen sich. Eingestreut sind Liebesgedichte. Irgendjemand gibt immer seinen Senf dazu, obwohl er nicht gefragt wurde. Dank Wolfgang Schäuble haben Stasipratiken wieder Konjunktur. Die Überreste einer untergegangenen Kultur auf dem Mars, was können sie uns verraten? Oder sind wir selbst gemeint? Was flüstert uns die Trauerweide zu?

Inhaltsverzeichnis

Pressenotiz in der Märkischen Allgemeinen