Winternebel

Gedichte

Günther Bach, Anke Ames, Manfred Burba u.v.a.

248 Seiten, 2011


An welchen Händen gehen wir, welche Hände nehmen wir, wo treffen Blicke und wie geschieht der Ausblick? Einige Gedichte folgen den Jahreszeiten des Lebens. Wintersichten weiten sich, liegen offen vor uns. Spuren sind ins Eis gefroren. Polarbären begegnen uns im Nebel. Wohin führt ihr Weg? Schwarz und Weiß fügt sich im Wortspiel dichterisch. Der Blick auf Afghanistan wird nicht gescheut. Welche Arten von Freiheiten stehen dort zur Debatte und wie kommen diese abhanden? Hören Sie Stuttgarter Bahnhofsgeschichten! Und was einem nicht alles einfällt ... Eine spezielle Stadtführung in Reimen erwartet Sie. Überdies eine Sonate in e-Dur.

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