Eingesendet werden können Gedichte zu jedem Thema. Natur,
Liebe, Satire, Politik, Kunst können zum Beispiel aufgegriffen
werden. Sowohl mit modernen Lyrikformen als auch gereimten
Gedichten kann man sich bewerben. Sozialkritische, historische
und ökologische Blickwinkel lassen sich bearbeiten. Literarische
Qualität setzen wir voraus. Wir freuen uns über Beiträge
aus anderen Ländern. Bitte die Arbeiten in deutscher Sprache
einsenden. Die Gedichte müssen selbst verfaßt sein.
Den Wettbewerb flankiert zusätzlich eine freiwillige Spezialaufgabe.
Das Thema heißt „Ukraine“. Dabei können
Landschaften, Kultur, Geschichte, aber auch die aktuellen Ereignisse
tangiert sein. Diese Gedichte bitte entsprechend kennzeichnen.
Viele Bücher und Sachpreise sind zu gewinnen. Dazu gehört
die Veröffentlichung der Ge-winnergedichte und zahlreicher
weiterer. Maximal dürfen 20 eigene Gedichte eingereicht
werden. Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Das je einzelne
Gedicht wird als preiswürdig ausgewählt. Nach Einsendeschluß erhält
jeder weitere Informationen. Bitte den Namen und die vollständige
Adresse angeben und die E-Mail-Adresse aktuell halten.
Unabhängig vom Wettbewerb besteht später die Möglichkeit
die Gedichte in einem Buch zu publizieren. Mit sieben Euro
je Gedicht ist das möglich. Der Band wird in jedem Buchladen
erhältlich sein. Die Autoren bekommen ihn zu einem günstigeren
Preis. Wer diese Option nutzen möchte, prüfe die
Gedichte sehr genau auf Fehler. Bitte über jedem Gedichttitel
den eigenen Namen einfügen.
Einsendeschluß ist der 5.
Januar 2023
Kennwort: Lyrik 2022
hier einsenden: gedichte@literaturpodium.de.
Ein
Gedicht frei veröffentlichen mehr
Zusätzliche
Hinweise zu Einsendungen und Preisen
Literaturhinweise
zum Thema Schreiben
Alle eingereichten Beiträge gehen automatisch in
die Wettbewerbsordner. Anfragen können voraussichtlich
in der zweiten Augusthäfte schrittweise wieder beantwortet
werden. Mitten aus der Sommerpause heraus ist ein Krankenhausaufenthalt
erforderlich geworden.
Literaturwettbewerb „Freundschaften
und Begegnungen“
Eingesendet werden können Erzählungen, Gedichte
und Essays. Es ließe sich von spannenden Begegnungen berichten,
die hierzulande oder in der Ferne passiert sind. Zur Sprache
kommen kann eine langjährige Freundschaft, ihre Höhen
und Tiefen. Die Geschichten einer Liebe sind möglich. Ebenso
könnte man über das tragische Ende einer Freundschaft
eine Erzählung schreiben. Wie erhielten Flüchtlinge
eine neue Heimstatt, welche Begegnungen erfuhren sie? Inhalt
und Form der Beiträge sind frei variabel. Das Thema sollte
zumindest an einer Stelle des Beitrages deutlich tangiert sein.
Eingereicht werden können eigene Erzählungen, Gedichte
und Essays. Wert gelegt wird auf literarische Qualität.
Ausgelobt werden mehrere Buch- und Sachpreise für die
besten Arbeiten. Etliche Texte werden in das geplante Buch
frei aufgenommen. Es dürfen maximal 15 Gedichte eingereicht
werden. Prosa sollte 20 Seiten für den Wettbewerb nicht überschreiten.
Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Die Beiträge bitte
mit eigenem Namen und Adresse versehen. (Wer Interesse hat,
kann sich an einem späteren Band beteiligen. Mit geringem
Betrag und einer Abgabe der Bände zu ermäßigtem
Preis an die Autoren ist zu rechnen.)
Einsendungen unter dem Kennwort:
Freundschaften
Einsendeschluß ist der 14. September 2022
hier einsenden: literatur@literaturpodium.de
zusätzliche Hinweise für den Literaturwettbewerb
Jeder hat
sein Glück unter den Händen, wie der Künstler eine
rohe Materie, die er zu einer Gestalt umbilden will. Aber es
ist mit dieser Kunst wie mit allem; nur die Fähigkeit
dazu wird uns angeboren, sie will gelernt und sorgfältig
ausgeübt sein.
Johann Wolfgang Goethe
Rezension: Eine Erinnerung an Covid-19.
Der tiefe Fall des Wolfram Hardt, neues Drama von Rainer Daus, Siegener
Zeitung, 17. August 2020
Sarah Benscheidt: Erhobener Zeigefinger ist nicht Ziel von Rainer Daus,
Siegener Zeitung
Peter
Lechler: Gehört der Islam zu Deutschland? Ein Blick zurück
in die Geschichte, nd (Preisträger bei Literaturpodium)
Neue
Anthologie „Meere, Flüsse, Seen“,
Roth-Hilpoltsteiner-Volkszeitung
Martina
Ernst: Wolfsjagd im Schneetreiben.18
Erzähler berichten von Tragödien und Happy Ends,
nd